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Herzlich willkommen

Wir sind begeisterte Hobby-Ahnenforscher – sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene – und unterstützen uns durch gegenseitige Hilfe, Informationsaustausch und Wissensweitergabe.

Eine Arbeits­gemein­schaft

„Ahnenforschung Wittgenstein“ ist kein Verein! Es gibt keine Mitgliedschaften oder Verpflichtungen. Die Teilnahme ist kostenlos und Interessenten sind willkommen!

Unsere Schwerpunkte

– Daten- und Informationsaustausch mit Interessierten
– Zusammenarbeit im Bereich Computergenealogie
– Darstellung der Forschungsschwerpunkte im Internet
– Kontakte zu ausländischen Forscherinnen und Forschern

7 Antworten

  1. Dietrich Klein sagt:

    Hallo, liebe Mitforscher,

    schön, dass es für Wittgenstein-Forscher ein Forum gibt. Auch, dass das Lebenswerk von Herrn Mehldau veröffentlicht wurde. Mein Schwerpunkt liegt im Wittgensteinischen in Schwarzenau/Tiefenbach und dort bei den Vorfahren von Ludwig Otto *1839 Schwarzenau +1887 Ernsdorf. Heute will ich einmal in die Experten-Runde fragen: Weiß jemand etwas über das Verbleiben der Kinder von Johann(es) K/Gröber,Greber,Gräber, Maurermeister „aus Tirol“, in Wahrheit wahrscheinlich aus Partenkirchen, Grafsch. Werdenfels. Maria Elisabeth G. *1705 Tiefenbach, die älteste To. °° Simon Pischl, später Büschel aus Grainau, ebenfalls Maurermeister. Beide gehören zu meinen Ahnen. Aber von den anderen 5 Kindern, in Tiefenbach zwischen 1713 und 1726 geboren, fehlt je weitere Spur. Sie werden nicht alle gestorben sein. Ausgewandert, wohl weggezogen ?
    Weiß jemand mehr darüber??
    Danke für jeden Hinweis.

    LG
    Dietrich Klein

  2. Gaby Schuller sagt:

    Guten Tag,
    ich bin ganz zufällig auf Ihre Seite gestoßen, da ich nach dem Verbleib der jüdischen Familie Elsoffer gesucht habe. Ich habe hier erfahren, dass in Bad Berleburg vier Stolpersteine für sie verlegt wurden. Gibt es jemanden, der mir über diese Familie nähere Auskünfte geben kann?
    Hintergrund: Ich forsche selbst im Raum Nordbayern/Südthüringen, insbesondere auch über den Geburtsort von Lissa Elsoffer, geb. Kahn, geb. in Gleicherwiesen.
    Ich würde mich sehr über eine Kontaktaufnahme freuen!
    Mit besten Grüßen
    Gaby Schuller

  3. Piikull sagt:

    Ich Lothar Pikull ,Sohn der Kriegerwitwe Elisabeth Henscheid bin 1946 in Richtstein geb. (Krankenhaus Berleburg) . Wir haben in Richtstein bis Ende der 50 er gewohnt.Zuerst hinter der Burg danach im Neubau.Oberhalb von Fetmanns (Blecher ) .Tante Gerda war auch meine Patentante,sowie Schmeds Lieschen und Duchards Anna. Ich bin etwas erstaunt,wenn man bei Euch nach Flüchtlingen die in Richtstein gewohnt haben und teils auch geblieben sind nachfragt,so bekommt man keine Antwort darauf.Schade, für mich war das meine schönste Zeit. Ich nenne es heute noch Heimat.

  4. Lena H. sagt:

    Hallo liebe Mitforscher,

    vor Kurzem habe ich eine alte Fotografie aus dem Jahr 1904 (geschätzt) gefunden. Entstanden ist sie in einem Fotoatelier in Bad Laasphe. Auf der Fotografie ist die FAMILIE WEISS aus HESSELBACH zu sehen. Drei Personen auf der Fotografie konnte ich identifizieren. Darunter den CHRISTIAN WEISS II (* 28.01.1878), seine Frau LINA SASSMANNSHAUSEN und den erstgeborenen Sohn EWALD. Ich vermute des Weitern die Mutter von Christian Weiss, KATHARINA WEISS, geb. KOCH (*26.08.1845) auf der Fotografie. Nun komme ich zum eigentlichen Problem. Auf der Fotografie sind noch fünf weitere Personen abgebildet, die ich nicht identifizieren kann. Durch die ähnlichen Gesichtszüge vermute ich, dass es sich bei vier der fünf Personen um die Geschwister von Christian Weiss handelt plus einen Ehepartner des Geschwisterteils. Möglicherweise weiß jemand etwas darüber.

    freundlichste Grüße
    Lena

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