Das ritterliche Ministerialengeschlecht von Erndtebrück wurde nur wenige Male zwischen 1256 und 1283 in den Urkunden der Wittgensteiner Grafen erwähnt. Das weitere Schicksal des ab der zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts bezeugten Ministerialensitzes zu Erndtebrück ist unklar. Der genaue Ort der Burg erfolgte aufgrund einiger Befunde einer Baubeobachtung aus dem Jahr 1968. Es wurde dabei lediglich eine rechtwinklig abknickenden Mauer ca. 200 m östlich der Pfarrkirche am Ostrand des alten Ortskerns am Ufer der Eder gefunden, die den Sitz des Ministerialengeschlechts von Erndtebrück bezeugt. Die gefundene Mauer hat dabei eine Dicke von ca. 1 Meter.
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