Wittgensteiner Zufallsfunde in den Online-OFBs „Alt Altmannsdorf und Baitzen“, „Brucksteine (Mrokocin)“ und „Krelkau und Leipe“

Im Rahmen der Erforschung von auswärtigen Wittgensteinern für die Familiendatenbank „Wittgensteiner Land“ sind einige Zufallsfunde in den Online-OFBs „Alt Altmannsdorf und Baitzen“, „Brucksteine (Mrokocin)“ und „Krelkau und Leipe“ gefunden worden, die in diesem Beitrag vorgestellt werden sollen und alle miteinander zusammenhängen.
Die Online-OFBs „Alt Altmannsdorf und Baitzen“, „Brucksteine (Mrokocin)“ und „Krelkau und Leipe“ beinhalten jeweils die Person Bertha ZEISBERG geb. RIEDEL, wurden aber von unterschiedlichen Bearbeitern erstellt:
- im Online-OFB „Alt Altmannsdorf und Baitzen“ als Bertha RIEDEL
- im Online-OFB „Brucksteine (Mrokocin)“ als Bertha RIEDEL
- im Online-OFB „Krelkau und Leipe“ als Bertha RIEDEL
Bertha ZEISBERG geb. RIEDEL wurde laut den drei Online-OFBs am „18.11.1867 in Frömsdorf, Krs Münsterberg, Schlesien“ geboren und verstarb am „07.09.1957 in Bad Laasphe, Siegen-Wittgenstein“. Ihre Eltern waren Franz RIEDEL und Johanna GOTTWALD und ihre Schwester war Johanna RIEDEL. Bertha ZEISBERG geb. RIEDEL war mit Paul Nicolaus ZEISBERG verheiratet, der „1863 in Plottnitz, Krs Frankenstein, Schlesien“ geboren wurde und 1938 verstarb. Ihr gemeinsamer Sohn hieß Gerhard Alfred ZEISBERG und „1911 in Protzan, Krs Frankenstein, Schlesien“ geboren.
In der Familiendatenbank „Wittgensteiner Land“ sind Bertha ZEISBERG geb. RIEDEL und ihre Familienmitglieder bisher nicht zu finden. Der Grund ist in solchen Fällen, dass die genealogischen Daten aus dem letzten Jahrhundert stammen und den möglichen Datenschutzregeln und amtliche Sperrfristen unterlagen.
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